Eine Vielzahl von Betroffenen dieser entzündlich roten Gesichtserkrankung steht verzweifelt zwischen Antibiotika, Cortison und im besten Falle gesichtsberuhigenden Masken als Behandlungsmethoden.

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Bei der wissenschaftlichen Erforschung werden immunologische Faktoren, Gefäßprozesse, Besiedelung mit Milben und weitere Folgereaktionen erforscht und einbezogen, nicht aber die inneren Ursachen.
Die naturheilkundliche Herangehensweise ist auch hier eine ursächliche. Wenn innere Prozesse geschwächt sind, zeigt der Körper äußere Reaktionen.
Im Falle der Rosacea muss nach Fehlfunktionen gesucht werden. Oft fallen diese Betroffenen nicht mehr auf, beispielsweise bei der Verdauung. Bei der wegweisend wichtigen Frage nach dem Befinden nach Nahrungsaufnahme und bei der Stuhlentleerung antworten die Patienten gern mit allgemeinen Bewertungen wie „gut“, „super“ oder schauen beschämt. Oftmals aber bekommt man erleichternd die Antwort, das sei schon immer ein Problem. Eine genaue Bestandsaufnahme ist erforderlich, um an der richtigen Stelle einzuwirken.
Dass die konservative Behandlungsmethode mit Antibiotika gerade im Darm die Disposition für die Erkrankung bewahrt oder verstärkt, ist leider eine traurige Wahrheit, denn mit dem Zerstören darmaktiver Bakterien, die für eine gesunde Verdauung sorgen, schafft man ein neue Symptomebene.
Auch andere Medikamenteneinnahmen schwächen den Körper und erhöhen erfahrungsgemäß die Disposition.
Selbst nach jahrelanger Betroffenheit und entsprechender Verzweiflung gibt es pflanzliche und homöopathische Heilimpulse.
Lassen Sie sich ermutigen, einen Naturheilkundler in dieser Frage zu konsultieren.
Mit den erfahrungsgemäß hoffnungsvollsten Grüßen und Wünschen,
Ihre Heilpraktikerin aus Mannheim Neckarstadt-Ost, Gabriele Wieland