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Ritalin – erstmals weniger

8. April 2014

4 2013 001Liveticker von Spiegelonline: 1. April 2014
Interessante News im Kulturkampf um die Diagnose ADHS: Erstmals seit 20 Jahren, so die dpa, ist der Verbrauch des zentralen Wirkstoffs gegen die Aufmerksamkeitsstörung in Deutschland zurückgegangen. Nach Angaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte wurden im vergangenen Jahr 1803 Kilogramm des Ritalin-Wirkstoffs Methylphenidat verbraucht. 2012 waren es 1839 Kilogramm. In den zehn Jahren zuvor hatte sich der Verbrauch verdreifacht.“

So nennt man das jetzt „Kulturkampf“ und „zentraler Wirkstoff“.  Erst dieser Tage wieder hatte ich ein wunderbares, vollkommen „normales“ um nicht zu sagen besonders angenehmes, schlaues, aufmerksames Kind in der Praxis. Es sah so stahlend gesund aus, wie man es sich nur wünschen kann. Die Mutter jedoch wird seit längerem gedrängt, ihr Kind mit Ritalin behandeln zu lassen. Er sei agressiv und die Psychotherapeutin, die auf Anraten aufgesucht worden war, rät sogar zu einer sonderpädagogischen Begleitung.

Unglaublich. Wenn dieser Junge agressiv ist, fühlt er sich unverstanden! Zum Glück gibt es aufmerksame liebevolle, klar denkfähige Eltern, die sich nicht vollends manipulieren lassen und denen die Gesundheit ihrer Kinder am Herzen liegt. Homöopathie und insbesondere die anthroposophische Medizin bieten zahlreiche geeignete Mittel, um Strukturierung und Harmonisierung des kindlichen Organismus individuell zu fördern und auffällige, gemeinhin störende Verhaltensweisen in kreative Bahnen zu lenken.

Der Mut auf andere Weise hinzusehen und Lösungen zu suchen wird hier immer belohnt.

Herzlichst, Ihre Gabriele Wieland

www.heilpraktikerin-wieland.de

 


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