Archive for the ‘Leber’ Category

Hautprobleme – der Körper schreit um Hilfe!

5. August 2017

 

Wir alle kennen den Satz: Die Haut ist der Spiegel der Seele.“ Diesen alten Spruch könnten wir ergänzen mit der Bemerkung, dass letztlich Psyche und Seele wie das Zünglein an der Waage sind, um nach Außen zu zeigen, wie es im Inneren aussieht.
„Die Haut demonstriert in welcher Not der Körper ist.“ Daher können Salben und Cremes bestenfalls äußerlich lindern, aber nicht die Lösung irgendeines Hautproblems sein.
Das Stoffwechselsystem des Organismus ist ausgeklügelt und hoch effektiv. Leber, Galle und Niere-Blase sind die Organsysteme, welche nach allem, was wir so zu uns nehmen, essen und trinken, für die geregelte Ausscheidung sorgen. Früher etwas vernachlässigt, gibt es da natürlich noch das lymphatische System mit den Rachenmandeln, dem Blinddarm und als größtes Organ die Milz. Wie kleine Bächlein transportiert das Lymphatische System aus der Peripherie Zelltrümmer (sogar Tumorzellen) und Stoffwechselabfälle, die venös nicht abtransportiert werden können und gilt auch als Abwehr- und Ausleitungssystem (Lymphozyten).

Wenn jedoch der Körper, beispielsweise bei einem grippalen Infekt, nicht ausreichend über die normalen Wege „entmüllen und entsorgen“ kann, sucht er sich schnelle zusätzliche Wege: die Schleimhäute! Die Nase läuft, die Augen tränen, Abhusten…

Ein weiterer Entsorgungsweg ist die Haut. Erste Anzeichen von Juckreiz und Schwitzen und Brennen sollte man möglichst schnell wahrnehmen und dem Körper beim „Entgiften“ helfen. Je nach Typ können sowohl Pickel (meist in bestimmten Arealen des Gesichts oder Rückens) oder auch größerflächige „Hautplacken“ mit oder ohne Röte wichtige Hinweise sein, dass hier etwas nicht stimmt.

Oberflächliches Behandeln, kann nur die Haut lokal etwas beruhigen, an die Ursachen geht das nicht.

Bekannt ist auch die Aussage von Patienten, dass nach dem Auftragen von cortisonhaltigen Cremes das Hautzeichen zwar verschwand aber an einer anderen Stelle auftauchte.

Bei einer sorgfältigen Anamnese wird herausgefunden, wo eine eventuelle Belastung, die sich an der Haut widerspiegelt, Ihre Ursache hat. Vitalstoffreiche Nahrung mit Bitterstoffen, wie Löwenzahn im Frühjahr, Wildkräuter, Brennessel usw. sind durchaus bereits eine gute Maßnahme für natürliche Anregung der Ausscheidungsvorgänge und gleichzeitiger Lieferung von Vitaminen und Mineralstoffen aus natürlicher Quelle.

Der Kreis schließt sich mit Blick auf die Haut als „Spiegel der Seele“, wenn man sich vor Augen hält, dass der Körper bei einer Person, die sich sorgt, stresst, umgetrieben mit allem hadert, sprich: psychisch extrem gefordert ist, damit eine erhöhte Stresshormonbelastung hat. Diese abzubauen fordert die Ausscheidungsorgane stark, der Körper hat nicht mehr die Energie für eine gute Verdauung und reagiert mit Durchfall oder zumindest häufigen unverdauten Stühlen. Wenig Vitalstoffe, hoher Verbrauch – So ist die negative Rückkopplung in vollem Gange. Hautzeichen sind eine logische Folge.

Auch bei Neigung zur Verstopfung ist nachvollziehbar, dass das Lagern von Material, das der Körper eigentlich als Müll abgeben wollte, nicht der Gesundheit dienlich sein kann. Juckreiz und andere Hautprobleme können nur über das Regulieren dieser Komponente bleibend gebessert werden.

Merke: Die Zeichen der Haut gehen weit über kosmetische Aspekte hinaus!  Nur eine bio-LOGISCHE Behandlung kann hier die Lösung sein.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit! Ihre Heilpraktikerin aus Mannheim Neckarstadt-Ost

Ängste und Blockaden lösen

9. Mai 2015
...sich zentrieren, wieder in die Mitte finden

…sich zentrieren, wieder in die Mitte finden

Wer jemals ein massives gesundheitliches Problem hatte, kennt sicher die Angst. Wenn man längere Zeit von bestimmten körperlichen oder sich auf psychischer Ebene zeigenden Problemen dominiert war, ist die Realität derart bleiern, dass bereits die Vorstellung, es könne auch wieder ohne diese „Syndrome“ gehen, weit weg zu sein scheint.

Diese Konstellation behindert Heilungsprozesse und Besserungen massiv. Die Patienten leben in einer Beschwerderealität, als gehöre sie zum Leben – unausweichlich. Die Fähigkeiten des Körpers, sich immer wieder zu regenerieren und zu heilen wird dadurch behindert, ausgeschaltet, blockiert.

Mitunter leben Betroffene wie in einem Symptomgefängnis, sie kennen Medikamentennamen wie Fachleute und ihr wirkliches Leben ist dahinter verschwunden oder ganz klein geworden. Psychopharmaka wirken in diesen Zusammenhängen leider langfristig nur in der Form, dass zwar die Depressionen wie „Leidensspitzen nach unten gekappt“ werden, was leider aber auch bedeutet, dass die Teilnahme an Schönem und Beglückendem (Ausschläge der Stimmungskurven nach oben) ebenso gedämpft werden. Psychopharmaka-Medikamentierte fühlen sich wie in Watte gepackt, von der Welt entfernt, können Leid aber auch Freude nicht mehr voll wahrnehmen, schlafen oft bleiern aber unerholt oft mit der folge gastrointestinaler Zusatzprobleme wie Gastritiden/Entzündungen der Magenschleimhaut usw. Körperlich bewirken die Medikamente aber auch eine Leberbelastung, die wiederum den Hirnstoffwechsel beeinträchtigt und damit schlecht für die Psyche ist. Nach dem vorsichtigen und langsamen Absetzen derartiger Mittel ist ein eventueller Mineralstoff- und Vitalstoffmangel zu prüfen und evtl. zu substituieren. Immer mehr Menschen erkennen, dass eine Psychopharmakaeinnahme mehr Nachteile als Vorteile bringt.

Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, bedarf es sensibler vom Fachmann ausgeführte, therapeutische Maßnahmen, welche diese Negativprogrammierung aufzulösen in der Lage sind:

Hypnose, Homöopathie, Akupunktur, biologisches Decodieren, schamanisches Arbeiten beim „Verlust von Seelenanteilen“, Lösen von „Besetzungen“, Quantenheilung, Psychokinesiologie oder eine Kombination derartiger Methoden. Patienten äußern, ihr ICH wäre verloren gegangen, sie hätten keinen Zugriff mehr auf ihre Ressourcen. Meine Meinung ist immer wieder, vom verantwortungs- und liebevollen Therapeuten ausgeführte Maßnahmen sind die wirkungsvollsten.  Der dem Hilfesuchenden ganz und gar  zugewandte Heilpraktiker, Arzt oder sonstiger Therapeut schafft eine empathische Verbindung, die alles auf eine kreative Ebene hebt und neue Türen öffnet, hinter denen sich Wege zeigen. Fühlt der Patient sich angenommen, rückt scheinbar Unmögliches in greifbare Nähe. Geduld auf allen Seiten ist jedoch auch hier ausgesprochen nützlich!

Viel Erfolg beim Lösen bleierner Lasten und dem Finden der richtigen Helfer, Mittel und Methoden

Ihre Heilpraktikerin aus Mannheim

Gabriele Wieland

 

Stärkung der körpereigenen Kräfte

6. April 2015

Methode & IndikationenEigenblut

Die meisten Interessenten für Eigenblutbehandlungen sind von Allergien Geplagte. Hier noch einige weitere Indikationen :

Infektionen, Hautprobleme, Herz-Kreislauf-Störungen, Stoffwechselkrankheiten, Arthrose, Reizdarmsyndrom, Klimakterische Beschwerden, Depressionen, zu frühe Alterung und sonstige degenerative Erkrankungen.

Der Erfolg mit Eigenblut als Behandlungsmethode ist in Bezug auf Allergien und Steigerung der Immunkraft weit hin bekannt und selbst Neulinge im Bereich der Naturheilkunde möchten diese Option nutzen.

Die allgemein übliche allopathische Methode kappt nur die „Spitzen“, die Hauptsymptome: Jucken, Kratzen im Hals, tränende, brennende Augen und die lästig laufende oder zuschwellende Nase. So werden Allergiesyptome mit Antihistaminika oder gar Cortison gebremst. Diese Pharmazeutika überlasten zusätzlich die Leber und den gesamten Organismus. Betroffene klagen zunehmend über Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Verdauungsprobleme und ein sogenannter Etagenwechsel zB zu einem allergischen Asthma findet nicht selten statt.

Geschichte der Eigenbluttherapie

Victor Höveler schreibt, dass er im Krieg als junger Arzt selbst unter einer Furunkulose gelitten habe. Er behandelte auch nach dem Krieg häufig mit Eigenblut, sowohl schlecht heilende Wunden als auch Infektionen verschiedenster Art. Obwohl Antibiotika als neue Allheilmittel den Zeitgeist prägten, befürwortete er die Stimulation der Selbstheilungskräfte.

1.500 vor Christus behandelten die Ägypter mit Blut.

Taoistische Ärzte verwendeten Eigenblut 200 Jahre vor Christus.

Wirkebene – Eigenblut als Zelltherapie

Ein geschwächter Energiestatus in den Zellen führt zur Schwächung des Menschen auf körperlicher und seelischer Ebene.  Das ist der Mechanismus von Krankheit und Alterungsprozessen. Vicor Höveler formuliert in seiner Fibel zur Eigenbluttherapie: “ Der große Vorteil der Eigenbluttherapie liegt darin, dass sie stets (täglich, stündlich) die momentane Situation erfasst“. Das Blut führt die individuell einmalige Information des Patienten mit sich. Im Sinne einer Reiztherapie kann also der Körper individuell auf Antigene und sonstige Immunreaktionen reagieren. Sie ist eine Umstimmungstherapie, bei der eine Selbstheilung auf natürliche Weise erfolgt.

Vorgehensweise

Es wird eine kleine Menge Eigenblut venös entnommen und intramuskulär, gemischt mit einem ergänzenden Homöopathikum, injeziert. Dieses Vorgehen ist im allgemeinen bei Heuschnupfen von meist schneller Wirkung, so dass man auf 8-10 Behandlungen orientieren kann. Mitunter wird die Behandlung im Folgejahr wiederholt, was aber bisher selten notwendig war.

Resüme

Eine individuell besser modulierte Stärkung des Immunsystems ist nicht möglich!

Verbesserung der Lebensqualität

Bei Lebensmittelunverträglichkeiten und Tierhaarallergien kann die Herausforderung an Geduld und Aufwand etwas höher sein. Häufig behandle ich zusätzlich Leber, Bauchspeicheldrüse und/oder Darm.

Die von Unverträglichkeiten und dem sogenannten Reizdarmsyndrom Geplagten kommen oft mit Laborberichten, deren Befunde jedoch nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen. Trotz Weglassens der Allergieauslöser haben sie immer wieder extreme Darmbeschwerden, abgesehen von der starken Einschränkung der Lebensqualität. Essen und Trinken in Kantinen oder Lokalen und bei Familienfesten wird zum Stress. Durch eine erfolgreiche Eigenblutbehandlung wird also die Lebensqualität wieder enorm angehoben!

Kombination mit weiteren Maßnahmen

Ergänzend erhält der Patient in meiner Praxis die erfahrungsgemäß sehr wirkungsvolle Ohrakupunktur und natürlich den „Wielandschen Leberwickel“. Optional können Vitamin-C-Infusionen und weitere Basisbehandllungen zur Entgiftung und Ausleitung genutzt werden, zu denen ich Sie ausführlich berate.

So unterschiedlich jeder Einzelne ist, so individuell sind die Vorgehensweiseen und auch Zeiträume in denen eine Besserung erreicht ist. Grundsätzlich gilt, der Patient ist selbstbestimmt. Es gibt keine starren Vorgaben.

 

Ich freue mich auf Ihre Gesundung!

Ihre Heilpraktikerin aus Mannheim, Gabriele Wieland http://www.heilpraktikerin-wieland.de/allergie.html

 

 

 

 

 

 

Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Hautausschläge


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